Stattlicher Barockbau, errichtet von Abraham Millauer 1735. Prachtvoller Hochaltar, Deckengemälde von S. Rechenauer um 1803.

Kleine Ortskirche aus dem 15. Jh. im Barockstil umgestaltet. Deckengemälde von J.A. Seltenhorn mit Szenen aus dem Leben des hl. Martins. Hochaltar ca. 1690.

Verschiedene Umbauten in der Romanik, Gotik, Barock und Rokoko. Die Kirche ist dem Hl.

Nicht die Frauenkirche, sondern St. Peter ist die älteste Pfarrkirche Münchens. Der Renaissanceturm ist als 'Alter Peter' ein Wahrzeichen der Stadt.

Spätromanischer Tuffquader-Bau, etwa 13. Jh., in einsamer Tallage. Kleinere Umbauten im 18. Jhd. im barock.

Der Bau im hochgotischen Stil mit seinem charakteristischen Satteldach entstand mitten im Ort um 1300. Die barocke Ausstattung wurde um 1740 eingefügt.

Spätgotische Doppelkirche des Baumeisters Wolfgang Wieser. Im Untergeschoß befand sich die Gruftkirche des früheren Friedhofs.

Die dreischiffige, spätgotische Hallenkirche mit elf Seitenkapellen, wurde zwischen 1410 bis 1623 erbaut. Der Baubeginn erfolgte unter Hans von Burghausen.

Ein Kloster wurde hier bereits im 9. Jh. gegründet. Die dazugehörige Kirche wurde dem heiligen Zeno, dem Schutzpatron vor den Gefahren des Wassers geweiht.

Dreischiffiges gotisches Langhaus mit frühgotischem Chor. Grabdenkmäler von den Fürstpröbsten. Neubau der Türme nach Blitzeinschlag 1866.