Journal

  • Schöne Aussicht, Blick auf Wasserburg
    Wer wünscht es sich nicht: Nach einer kurzen und vor Allem günstigen Anreise ins Ferienland, Kultur und Sportangebote in Hülle und Fülle. Innerhalb weniger Stunden ist Oberbayern von ganz Deutschland aus zu erreichen. Zugegeben, ein Blick über den Tellerrand kann nicht schaden. Die Tourismusveranstalter und die Reisenden haben ihren Horizont in den letzten Jahrzehnten immer weiter ausdehnt, fernste Länder besucht zu haben, gehört in den Büros unter den Urlaubsheimkehrern zu den Trophäen der Neuzeit. Ob man dann entspannt und erfreut seine Geschichten vortragen kann, sei dahingestellt. Hier, bei uns findet sich die Region, die einerseits die Ansprüche des Reisenden durch seine lange Tradition des Fremdenverkehrs voll erfüllt, andererseits durch eine Vielfalt an kulturellen, sportlichen und kulinarischen Angeboten den Besucher auf eine ständige Entdeckungsreise schickt. 
  • Das Gerbereimuseum ist in der Burg Tittmoning untergebracht
    Eiszeitlich geprägte Landschaft -– Die eiszeitlichen Gletscher reichten weit ins Alpenvorland hinunter. Nach dem Abtauen der Gletscherzunge bildeten sich aus den Wassermassen bis 10000 vor Christus große Seen direkt am Alpenrand. Die neu entstehenden Flüsse wie Inn und Salzach mussten sich durch die zurückbleibenden Schuttmassen erst den Weg bahnen. Der Chiemsee blieb als größter der Seen bis heute erhalten. Aus dem Gletscherschutt und Kies formte sich die hügelige Landschaft des Alpenvorlandes. 
  • Wiesn Oktoberfest Lach und Freu Haus München
    Die Wiesn gehört der ganzen Welt: das bayerische Oktoberfest ist international, multikulturell, Völkerverständigung. Dabei begann alles ganz provinziell, damals anno domini 1810. Zu Ehren der Hochzeit des schmucken Thronfolgers Prinz Ludwigs mit seiner sächsischen Braut Therese organisierten die Münchner ein Pferderennen auf einer Wiese draußen vor der Stadt. Die wurde vom Volksmund daraufhin Theresienwiese oder mundartlich verkürzt "Wies´n" genannt.

Weitere Orte in Oberbayern