Inzell

47.7633488, 12.7492369

In einer Urkunde der Berchtesgadener Klosterbrüder aus dem Jahr 1177 ist die Rede von einem »Gut und den Wald Inzella«. Der Name geht auf die »innere Zelle«, dem ständigen Wohnsitz der dortigen Mönche, zurück. Seit frühester Zeit verdienten sich die Bewohner des rauen Gebirgstals ihren Lebensunterhalt mit den Erträgen aus den Salz- und Holztransporten. Später wurde in Inzell auch nach Erz geschürft. Die heutige Goldader ist jedoch der Fremdenverkehr. Bekannt ist Inzell auch für seine Eis- und Eisschnelllaufplätze.

Zuletzt geändert
10-01-2020 / 10:01

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