Auf einem Felskegel an der Westseite des Inns lag durch Felswände geschützt die Auerburg, 1180 erstmals erwähnt. Kaiser Ludwig der Bayer schaffte mit dem Ausbau der Burg zur Festung mit Zugbrücke, Palais, Bergfried und Wehrgängen einen Puffer zwischen der Thierburg im Süden und der kirnsteiner Burg im Norden. Im österreichen Erbfolgekrieg wurde die Burg erobert, dann geschleift. Heute sind Teile des rechteckigen Berings und Gebäude fundamente erhalten. Die Rasenpflege zwischen den Gebäuderesten haben ca. 10 südamerikanische Lamas übernommen, welche den Besucher misstrauisch, aber freundlich gesinnt beobachten.